8 häufige WordPress-Probleme und Ihre Lösungen

Geschätzte Lesedauer: 8 Minuten

WordPress-Probleme: WordPress gilt als einfach zu bedienen. In der Praxis gibt es aber - nicht nur als Einsteiger - immer wieder vorkommende WordPress-Probleme, die es zu lösen gilt. Diese schauen wir uns in diesem Artikel an.

WordPress-Problem: Wartungsmodus dauert an

WordPress Wartungsmodus dauert an: Ursachen und Lösungen

Manchmal, wenn Sie in WordPress ein Update durchführen, kann es vorkommen, dass Ihre Website länger als erwartet im Wartungsmodus verbleibt. Dieser Zustand kann Besucher irritieren und den Zugriff auf Ihre Inhalte verhindern.

Warum dauert der WordPress-Wartungsmodus an?

Wenn WordPress ein Update durchführt, wird automatisch der Wartungsmodus aktiviert. Dies geschieht zum Schutz Ihrer Website und um sicherzustellen, dass während des Update-Prozesses keine Daten beschädigt werden. In der Regel wird dazu eine temporäre Datei namens ".maintenance" im Hauptverzeichnis erstellt. Wenn das Update erfolgreich abgeschlossen ist, sollte WordPress diese Datei automatisch entfernen und der Wartungsmodus endet.

In manchen Fällen – sei es durch ein fehlerhaftes Update, Serverprobleme oder Plugin-Konflikte – wird diese Datei nicht gelöscht und der Wartungsmodus bleibt aktiv.

Lösung des anhaltenden Wartungsmodus

  • FTP-Zugang oder Dateimanager nutzen: Loggen Sie sich über Ihr FTP-Programm oder den Dateimanager (meist im Backend des Webhosters) in Ihren Webserver ein. Navigieren Sie zum Hauptverzeichnis Ihrer WordPress-Installation.
  • .maintenance-Datei finden und löschen: Suchen Sie nach einer Datei mit dem Namen ".maintenance" und löschen Sie diese.
  • Website überprüfen: Besuchen Sie Ihre Website erneut. Der Wartungsmodus sollte nun beendet sein.

WordPress-Problem: Weisse Seite oder White Screen of Death

WordPress White Screen of Death: Ursachen und Lösungsansätze

Ein weiteres bekanntes und manchmal beängstigendes Problem, das WordPress-Benutzer erleben können, ist der "White Screen of Death" (WSOD). Dies tritt auf, wenn Sie Ihre Website besuchen und lediglich einen weisen Bildschirm ohne Fehlermeldungen oder Inhalte sehen.

Was verursacht den White Screen of Death?

Der WSOD kann aus einer Reihe von Gründen auftreten, darunter:

  • Plugin-Konflikte: Manchmal sind nicht kompatible oder fehlerhafte Plugins der Auslöser.
  • Theme-Probleme: Ein fehlerhaftes oder nicht kompatibles Theme kann ebenfalls den WSOD verursachen.
  • Speicherlimit: Wenn Ihre WordPress-Installation nicht genügend PHP-Speicher zur Verfügung hat, kann dies zu einem WSOD führen.

Lösung des White Screen of Death

  • PHP-Einstellung "diplay_errors" aktivieren: Prüfen Sie, ob Sie die PHP-Einstellung "display_errors" auf Ihrem Webhosting aktivieren können. Falls vorhanden, lohnt es sich auch für eine detaillierte Fehleranalyse "log_errors" einzuschalten. Sie sehen nun im Idealfall eine Fehlermeldung, die auf den betroffenen Code (häufig ein Plugin oder eine Theme) hinweist. Sie können so das betreffende Plugin oder Modul direkt deaktivieren. Falls Sie "log_errors" aktivieren konnten, sollten Sie jetzt via Backend Ihres Webhosters Zugriff auf Log-Dateien haben, deren Analyse weiterhelfen kann.

    Stellen Sie nach erfolgreicher Analyse die PHP-Einstellungen wieder auf "off". Ein aktiviertes "display_errors" kann einem Angreifer Hinweise auf Schwachstellen geben. "log_errors" füllt den Speicher Ihres Webhostings mit Log-Dateien.
  • Plugins deaktivieren: Loggen Sie sich über FTP oder Dateimanager in Ihren Webserver ein. Navigieren Sie zum Verzeichnis "wp-content" und benennen Sie den Ordner "plugins" um, z.B. in "plugins_old". Dies deaktiviert alle Plugins. Besuchen Sie Ihre Website erneut. Wenn die Website wieder erscheint, liegt das Problem bei einem Ihrer Plugins. Jetzt können Sie schrittweise wieder Plugin nach Plugin aktivieren, um so festzustellen, welches das Problem hervorgerufen hat.
  • Theme wechseln: Wenn das Deaktivieren der Plugins nicht hilft, könnte das aktive Theme das Problem sein. Über FTP können Sie im "wp-content/themes"-Verzeichnis Ihr aktuelles Theme umbenennen, um es zu deaktivieren. WordPress wird dann automatisch auf ein Standardtheme zurückgreifen.
  • Speicherlimit erhöhen: Sie können das PHP-Speicherlimit in Ihrer "wp-config.php"-Datei erhöhen, indem Sie folgende Zeile hinzufügen: define('WP_MEMORY_LIMIT', '256M');

Vorbeugende Massnahmen gegen den WSOD

  • Kompatibilität sicherstellen: Vor Updates sollten Sie immer überprüfen, ob das Plugin oder das Theme mit Ihrer WordPress-Version kompatibel ist.
  • Regelmässige Backups: Stellen Sie sicher, dass Sie regelmässige Backups Ihrer Website durchführen, um im Falle eines Problems schnell eine funktionierende Version wiederherstellen zu können. Ein gutes Backup Plugin für WordPress ist UpdraftPlus.

WordPress-Problem: Interner Server-Fehler - 500 Internal Server Error

Der "500 Internal Server Error" ist ein allgemeiner HTTP-Statuscode, der anzeigt, dass auf dem Server ein unerwartetes Problem aufgetreten ist. Dieser Fehler kann besonders frustrierend sein, da er oft keine klaren Hinweise auf die genaue Ursache gibt.

Mögliche Ursachen des Fehlers

  • .htaccess-Dateiprobleme: Eine fehlerhaft formatierte oder beschädigte .htaccess-Datei kann den 500er Fehler auslösen. Die .htaccess-Datei ist eine Konfigurationsdatei, die im Hauptverzeichnis einer WordPress-Installation zu finden ist und das Verhalten des Servers innerhalb dieses Verzeichnisses und seiner Unterordner steuert. Sie ermöglicht spezifische Servereinstellungen, darunter Weiterleitungen, Sicherheitsoptionen und die Anpassung von URL-Strukturen für WordPress.
  • PHP-Speicherlimit: Wenn Ihre WordPress-Seite das zugewiesene Speicherlimit überschreitet, kann dies zu einem 500er Fehler führen.
  • Fehlerhafte Plugins oder Themes: Inkompatible oder beschädigte Plugins oder Themes können diesen Fehler verursachen.
  • Probleme auf Serverebene: Dies kann von Serverausfällen bis hin zu Fehlern in bestimmten Serverkonfigurationen reichen.

Lösungsansätze für den 500 Internal Server Error

  • .htaccess-Datei überprüfen: Loggen Sie sich über FTP oder den Dateimanager im Backend Ihres Webhosters in Ihren Webserver ein und suchen Sie die .htaccess-Datei. Benennen Sie diese temporär um (z.B. in ".htaccess_old") und versuchen Sie, Ihre Website erneut zu laden. Wenn die Website funktioniert, war die .htaccess-Datei das Problem. Sie können diese dann neu generieren oder korrigieren.
  • WordPress-Speicherlimit erhöhen: Sie können das zugewiesene Speicherlimit in der "wp-config.php"-Datei erhöhen: define('WP_MEMORY_LIMIT', '256M');
    Versuchen Sie gegebenenfalls noch höhere Werte.
  • Plugins und Themes deaktivieren: Schalten Sie alle Plugins über FTP oder Dateimanager aus, indem Sie das Plugin-Verzeichnis im Ordner "wp-content" umbenennen. Wenn dies das Problem behebt, liegt es an einem Ihrer Plugins. Aktivieren Sie sie nacheinander wieder, um den Übeltäter zu finden. Das Gleiche gilt für Themes. Auch das Verzeichnis "themes" liegt im Ordner "wp-content".
  • Servereinstellungen überprüfen: Kontaktieren Sie Ihren Hosting-Anbieter, um sicherzustellen, dass es kein serverseitiges Problem gibt. Oft haben Webhoster auch eine Statusseite Ihrer Dienste auf Ihrer Website verlinkt.

Vorbeugende Massnahmen

  • Regelmässige Backups: Stellen Sie sicher, dass Sie regelmässige Backups Ihrer Website durchführen, um im Falle eines Problems schnell eine funktionierende Version wiederherstellen zu können. Ein gutes Backup Plugin für WordPress ist UpdraftPlus.
  • Monitoring: Verwenden Sie Monitoring-Tools, um den Status Ihrer Website ständig im Blick zu behalten und sofort benachrichtigt zu werden, wenn Probleme auftreten. Ein in der einfachsten Stufe auch kostenloser Service ist UptimeRobot.

WordPress-Problem: Änderungen werden nicht mehr abgespeichert

Es kann frustrierend sein, wenn Sie an Ihrer WordPress-Website arbeiten und feststellen, dass Ihre Änderungen nicht gespeichert werden. Dieses Problem kann auf eine Vielzahl von Ursachen zurückzuführen sein. Hier sind einige Schritte, die Sie befolgen können, um die Ursache des Problems zu ermitteln und es zu beheben:

  • Browser-Cache und Cookies löschen: Webbrowser speichern oft Kopien von Webseiten in einem Cache, um sie schneller laden zu können. Dies kann jedoch dazu führen, dass Sie eine ältere Version Ihrer Webseite sehen. Versuchen Sie, den Cache und die Cookies Ihres Browsers zu löschen und dann Ihre Website erneut zu laden.
  • WordPress- und Plugin-Caches überprüfen: Einige WordPress-Plugins und Themes bieten Caching-Möglichkeiten, um die Ladezeiten zu beschleunigen. Wenn Sie solch ein Plugin verwenden, versuchen Sie, den Cache über das WordPress-Dashboard zu löschen oder das Plugin vorübergehend zu deaktivieren.
  • Datenspeicherlimits prüfen: Bei einigen Hosting-Anbietern gibt es Beschränkungen hinsichtlich der Menge an Daten, die auf dem Server gespeichert werden können. Es ist möglich, dass Ihr Web-Speicherplatz voll ist. Überprüfen Sie Ihren Speicherplatz im Dashboard Ihres Webhosters und löschen Sie gegebenenfalls unnötige Dateien.
  • Datenbank überprüfen: Manchmal kann es zu Problemen mit der WordPress-Datenbank kommen. Überprüfen Sie mit Tools wie phpMyAdmin, ob es Fehler in der Datenbank gibt und reparieren Sie diese gegebenenfalls. Eine entsprechende Option sollte es im Backend Ihres Webhostings geben.
  • Fehlerprotokolle konsultieren: Aktivieren Sie das WordPress-Debugging, um Fehlerprotokolle zu erhalten. Dies kann Ihnen dabei helfen, spezifische Probleme oder Konflikte mit Plugins oder Themes zu identifizieren, die das Speichern von Änderungen verhindern könnten.
  • Plugins und Themes deaktivieren: Deaktivieren Sie alle Plugins und wechseln Sie zu einem Standard-Theme, um zu überprüfen, ob ein Plugin oder Theme das Problem verursacht. Aktivieren Sie dann jedes Plugin einzeln wieder, um den Übeltäter zu finden.
  • Dateiberechtigungen überprüfen: Die Dateiberechtigungen auf Ihrem Server könnten so eingestellt sein, dass Änderungen nicht gespeichert werden können. Prüfen Sie mit einem FTP-Programm, ob die Dateiberechtigungen korrekt gesetzt sind.
  • Überlasteter Server: Bei Shared Hosting-Angeboten kann es vorkommen, dass der Server, auf dem Ihre Website gehostet wird, überlastet ist. Kontaktieren Sie in diesem Fall Ihren Hosting-Anbieter.

WordPress-Problem: Hochladen von Bildern funktioniert nicht

Beim Arbeiten mit WordPress kann es vorkommen, dass Sie plötzlich keine Bilder mehr hochladen können. Dieses Problem ist frustrierend, kann aber mit einigen Schritten gelöst werden.

  • Dateiberechtigungen überprüfen: Ein häufiges Problem sind fehlerhafte Dateiberechtigungen im Upload-Verzeichnis. Sicherstellen, dass Sie die korrekten Schreib- und Leserechte für das wp-content/uploads-Verzeichnis haben.
  • PHP Memory Limit erhöhen: Ein weiterer Grund könnte ein zu niedriges PHP Memory Limit sein. Manchmal reicht der zugewiesene Speicher nicht aus, um Bilder zu verarbeiten, besonders wenn sie gross sind. Sie können das Memory Limit in der php.ini-Datei Ihres Servers erhöhen. Schauen Sie dazu im Backend Ihres Webhostings nach oder wenden Sie sich an den Support dort. Es handelt sich hierbei um die PHP-Einstellungen "upload_max_filesize" und "post_max_size". Sie sehen die voreingestellte Grösse im Upload-Dialog der Mediathek.
Dateigrössenbeschränkung WordPress
  • WordPress Memory Limit erhöhen: Auch WordPress hat ein Memory-Limit. Sie können diese Einstellung in der wp-config.php anpassen, z.B. define('WP_MEMORY_LIMIT', '128M');
    Versuchen Sie diese zu erhöhen, wenn bisher sonst nichts zum Erfolg führte.
  • Plugin-Konflikte ausschliessen: Ein fehlerhaftes oder veraltetes Plugin kann ebenfalls den Bildupload behindern. Deaktivieren Sie alle Plugins und versuchen Sie den Upload erneut. Wenn es funktioniert, aktivieren Sie die Plugins einzeln, um den problematischen Kandidaten zu finden.
  • WordPress, Themes und Plugins aktualisieren: Stellen Sie sicher, dass Sie die neueste Version von WordPress verwenden und dass auch alle Ihre Themes und Plugins aktualisiert sind.
  • Rücksprache mit dem Webhosting-Anbieter: Wenn Sie nach all diesen Schritten immer noch Probleme haben, wenden Sie sich an Ihren Hosting-Anbieter. Möglicherweise gibt es serverseitige Einstellungen oder Einschränkungen, die den Upload beeinflussen.

WordPress-Problem: Bilder und Dateien werden nicht mehr geladen

WordPress-Problem: Bilder und Dateien werden nicht mehr geladen

Wenn nur noch die Texte Ihrer WordPress-Website angezeigt werden, dann liegt es meist daran, dass die URL, also die Adresse, unter der Ihre WordPress-Website erreichbar ist, geändert wurde.

Um die Domain einer WordPress-Website zu ändern, reicht es nicht aus, dies lediglich über die Administrationsoberfläche des Webhosters zu tun. Nach einer solchen Änderung kann es passieren, dass WordPress das Layout nicht korrekt anzeigt, weil es die Dateien unter der alten Domain sucht.

Wie ändert man die Domain?

WordPress-Backend (falls Zugriff möglich)

  • Stellen Sie sicher, dass die neue WordPress Domain korrekt im Webhosting eingerichtet ist und auf denselben Ordner verweist wie die vorherige Domain.
  • Loggen Sie sich im Backend von WordPress ein.
  • Unter dem Menü "Einstellungen" ändern Sie die Werte für "WordPress-Adresse (URL)" und "Website-Adresse (URL)" zur neuen Domain.
  • Achtung: WordPress unterstützt keine Umlautdomains. Diese müssen in IDN-Schreibweise eingegeben werden.

Ändern der wp-config.php

  • Bei fehlendem Backend-Zugriff kann die Domain direkt in der wp-config.php geändert werden.
  • Mittels Dateimanager oder FTP gelangen Sie zum Website-Verzeichnis.
  • In der wp-config.php fügen Sie vor der Zeile "/* That's all, stop editing! Happy publishing. */" die Angaben zur neuen Domain ein.
  • Die WordPress Website sollte nach dem Speichern und Neuladen korrekt dargestellt werden.

Problembehandlung

Falls nach der Domainänderung Darstellungsfehler auftreten, können Plugins wie "Better Search Replace" helfen, alte Domain-Angaben im System zu finden und durch die neuen zu ersetzen.

Eine ausführliche Anleitung finden Sie im Artikel So ändern Sie die WordPress Domain.

WordPress-Problem: "Fehler beim Aufbau einer Datenbankverbindung"

Der Fehler "Fehler beim Aufbau einer Datenbankverbindung" in WordPress kann durch unterschiedliche Probleme verursacht werden. Zunächst sollten Sie die in der wp-config.php gespeicherten Datenbank-Informationen überprüfen, um sicherzustellen, dass Datenbankname, Anmeldename, Passwort und Hostname korrekt sind.

Ist dies der Fall, überprüfen Sie, ob die Datenbank existiert und ob der Anmeldename und das Passwort korrekt sind.
Der Hostname sollte typischerweise auf "localhost" gesetzt sein, es sei denn, Ihr Hosting-Anbieter gibt etwas anderes an.

Zudem kann eine fehlerhafte Datenbank das Problem verursachen, weshalb eine Reparatur hilfreich sein kann. Manche Webhoster bieten eine entsprechende Option im Backend an.

Wenn alle Lösungsansätze versagen, könnte ein Neustart des MySQL-Prozesses notwendig sein. Bei weiteren Fragen lesen Sie bitte den Artikel "Fehler beim Aufbau einer Datenbankverbindung" - WordPress.

WordPress-Problem: WordPress wurde gehackt

Schlaflose Nächte kann es einem bereiten, wenn die Website gehackt wurde. Möglicherweise ist sie sogar gesperrt. Hier hilft nur Ruhe bewahren und mit klarem Kopf vorgehen.

Warum Websites vom Webhoster gesperrt werden

  • Eine gesperrte Website kann auf eine Malware-Infektion hinweisen, die durch den Malware-Scanner des Webhosters entdeckt wurde.
  • Die Sperrung verhindert die Ausbreitung der Malware und schützt Website-Besucher vor Infektionen.
  • Neben Malware könnten auch andere Gründe, wie unbezahlte Rechnungen, zur Sperrung führen.

Was zu tun ist, wenn eine WordPress-Website gehackt wurde

  • Den Computer auf Viren überprüfen und Passwörter ändern.
  • Nicht benötigte oder veraltete Verzeichnisse, Plugins und Themes löschen.
  • Überprüfen des Webhosting-Bereichs auf verdächtige Dateien und Vergleich mit einem Backup.
  • Alle Dateien herunterladen und lokal auf Malware scannen.
  • Gegebenenfalls Neuinstallation von WordPress.

Wie Websites gehackt werden

  • Durch kompromittierte Passwörter.
  • Mittels SQL-Injections und Webscript Injections.
  • Durch Cross-Site-Scripting.
  • Durch Man-in-the-Middle-Angriffe.

Massnahmen zur zukünftigen Absicherung einer Website

  • Verfügbare Updates installieren.
  • Zusätzliche Backups erstellen.
  • Sicherheits-Plugins für WordPress installieren, um vor Malware und Hacking-Versuchen zu schützen.
  • Verwendung sicherer Passwörter.

Den ausführlichen Ratgeber für gehackte WordPress-Websites finden Sie unter WordPress Website gehackt. Leitfaden zur Malware-Entfernung!

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