WordPress Kurs – Teil 1

Geschätzte Lesedauer: 9 Minuten

Herzlich willkommen beim Teil 1 meines WordPress Kurs: „WordPress für Einsteiger“. Hier führe ich Sie durch die verschiedenen Phasen der Erstellung, Verwaltung und Verbesserung Ihrer eigenen Website mit WordPress.

WordPress ist ein äusserst vielseitiges und benutzerfreundliches Content-Management-System, das weltweit von Millionen von Benutzern verwendet wird. Von Bloggern über Kleinunternehmer bis hin zu grossen Medienunternehmen nutzen alle die Möglichkeiten von WordPress, um ihre Online-Präsenz zu verbessern und zu verwalten. Einer der Gründe für die enorme Beliebtheit von WordPress ist seine Flexibilität. Egal, ob Sie einen persönlichen Blog, eine Unternehmenswebsite, ein E-Commerce-Portal oder eine Community-basierte Website erstellen möchten, WordPress bietet Ihnen dafür die Möglichkeiten.

Dieser WordPress Kurs ist so konzipiert, dass er Ihnen die grundlegenden Fähigkeiten vermittelt, die Sie benötigen, um mit WordPress erfolgreich zu sein. Wir beginnen ganz am Anfang und arbeiten uns Schritt für Schritt vor. Sie lernen, wie Sie WordPress installieren und konfigurieren, wie Sie Beiträge und Seiten erstellen und wie Sie mit Themes und Plugins umgehen.

Egal, ob Sie ein absoluter Neuling in der Welt der Webentwicklung sind oder bereits etwas Erfahrung haben und Ihre Fähigkeiten erweitern möchten, dieser Kurs ist für Sie geeignet.

Wichtig! Lesen Sie für den WordPress Kurs nicht nur den Text durch, sondern arbeiten Sie auch die zugehörigen Videos durch.

Wenn Sie im Raum Basel wohnen, können Sie den Kurs auch persönlich besuchen. Mehr Informationen finden Sie unter WordPress Kurs Basel (Reinach) 2023/2024.

WordPress Kurs

Was ist ein CMS?

Zunächst einmal ein klein wenig Theorie in unserem WordPress Kurs.

WordPress ist ein sogenanntes CMS. CMS steht für Content Management System. CMS ist Software, die auf einem Webserver installiert wird und die Aufgabe hat, die Website an den Besucher auszuliefern.

Zu den Anfangszeiten des Internets hat man die Website Seite für Seite mit allen Eigenschaften separat erstellt. Ein CMS hat den Vorteil, dass man einmal eine Vorlage (engl. „Template“ oder „Theme“) definiert und dieses dann den Seiten zuweist. Alle Seiten erscheinen somit im gleichen Design. Ändert man das Template, werden alle Seiten aktualisiert. Ausserdem kann mithilfe eines solchen CMS einmal ein Experte die Grundinstallation aufsetzen. Der eigentliche Website-Betreiber kümmert sich dann nur noch um die Inhalte.

Was ist WordPress?

WordPress ist kostenlose und quelloffene Software. Es wurde im Jahr 2003 von Matt Mullenweg entwickelt. Seitdem hat sich WordPress zu einem der am weitesten verbreiteten Content-Management-Systeme (CMS) im Internet entwickelt und wird von Millionen von Websites genutzt.

Was ist WordPress? Was ist ein CMS? (1)

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Was ist eine Domain, was ein Webhosting?

Für den Betrieb einer Website benötigen Sie eine Domain und ein Webhosting.

Eine Domain ist der Name einer Website, den Sie in den Browser eingeben, um auf die Website zuzugreifen. Zum Beispiel ist „google.com“ der Domain-Name von Google. Man könnte sagen, eine Domain ist wie die Adresse eines Hauses in der realen Welt.

Webhosting ist der Ort, an dem die Daten und Dateien einer Website gespeichert werden, damit sie über das Internet abgerufen werden können. Es ist vergleichbar mit dem Grundstück, auf dem ein Haus gebaut wird. Webhosting-Dienste bieten Platz auf ihren Servern, auf denen die Dateien und Daten Ihrer Website gespeichert werden können. Wenn jemand Ihre Website besucht, wird sie von diesem Server aus an den Browser des Besuchers gesendet.

Mehr dazu erfahren Sie im folgenden Video.

Domain und Webhosting einfach erklärt (2)

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Unterschied wordpress.com und wordpress.org

WordPress.com ist eine gehostete Plattform, auf der Sie eine WordPress-Website erstellen und verwalten können, ohne sich um technische Aspekte wie Hosting und Servermanagement kümmern zu müssen. WordPress.com übernimmt also nicht nur das Management der WordPress Software, sondern auch die Rolle des Webhosting.

Auf der Website WordPress.org hingegen können Sie die Open-Source-Software WordPress herunterladen, um Sie auf Ihrer eigenen Webhosting-Plattform installieren zu können. Damit haben Sie mehr Freiheit und Kontrolle über Ihre Website, aber es erfordert auch mehr technisches Wissen und Aufwand, um sie zu installieren und zu verwalten.

Kurz gesagt, WordPress.com ist eine einfache, gehostete Plattform für WordPress, während WordPress.org die Quelle für die WordPress-Software für Ihr eigenes Webhosting ist.

Bei den meisten Webhosting-Anbietern müssen Sie WordPress nicht mehr „von Hand“ herunterladen und installieren, sondern es gibt eine spezielle Funktion im Webhosting, mit der Sie mit einem Klick WordPress installieren können.

wordpress.com oder wordpress.org? (3)

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Wir fangen in unserem WordPress Kurs zunächst mit WordPress.com an. Der Grund dafür ist, dass wir hier kostenlos starten können und uns nicht für ein Webhosting entscheiden müssen. Bei der kostenlosen Variante haben wir aber keine „richtige“ Domain, sondern nur eine sogenannte Subdomain, die auf „wordpress.com“ endet, also zum Beispiel „uebung.wordpress.com“.

Es ist wichtig zu wissen, dass WordPress.com sowohl Vor- als auch Nachteile hat:

Vorteile von WordPress.com

  • Einer der grössten Vorteile von WordPress.com ist die Möglichkeit, es kostenlos mit einer Subdomain zu nutzen. Beispielsweise könnte Ihre Website auf WordPress.com eine Adresse wie „uebung.wordpress.com“ haben.
  • Ein weiterer grosser Vorteil ist die schnelle Einrichtung. Sie können eine WordPress.com-Website in kürzester Zeit aufsetzen und betriebsbereit machen.

Nachteile von WordPress.com

  • Die kostenlose Variante von WordPress.com bietet nur wenige Funktionen und erlaubt keine Plugins. Dies schränkt Ihre Möglichkeiten zur Anpassung und Erweiterung Ihrer Website erheblich ein. Will man Plugins nutzen, ist man mit einem selbst gehosteten Webhosting sehr schnell günstiger.
  • Bei der kostenlosen Variante werden Banner auf Ihrer Website angezeigt. Diese können das Aussehen Ihrer Website beeinträchtigen und sind möglicherweise nicht in Übereinstimmung mit Ihrer Marke oder Ihrem Thema.
  • Die kostenlose Variante bietet nur 1 GB Speicherplatz. Das ist nicht viel, besonders falls Sie planen, viele Medien auf Ihrer Website zu haben.
  • Es gibt auch ein starkes Upselling bei der kostenlosen Variante. Das bedeutet, dass Sie ständig dazu bewegt werden, auf kostenpflichtige Funktionen oder Pläne zu aktualisieren. Ich persönlich finde die Häufigkeit dieser Einblendungen als nervig.
  • Im Allgemeinen kann WordPress.com schnell relativ teuer werden, da alles extra kostet, einschliesslich Dinge wie E-Mail-Funktionen.
  • WordPress.com bietet keine .CH-Domains an.

WordPress Kurs: Start mit WordPress.com

Um jetzt nach soviel Theorie in unserem WordPress Kurs endlich richtig mit WordPress ein paar spannende Funktionen kennenzulernen, starten wir also mit wordpress.com. Schauen Sie sich dazu das Video an.

So erstellst du eine gratis Website mit WordPress.com! (4)

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Hier die Beschreibung, wie Sie ein Konto bei WordPress.com eröffnen und mit der eigenen Website loslegen.

  1. Öffnen Sie in Ihrem Webbrowser die Webseite „wordpress.com“. Hier werden Sie eine Schaltfläche mit der Aufschrift „Jetzt starten“ in der oberen rechten Ecke des Bildschirms sehen. Klicken Sie darauf.
  2. Sie werden nun aufgefordert, einen Account zu erstellen. Achten Sie dabei darauf, dass Sie kein einfaches Passwort wählen. Es ist wichtig, ein starkes und einzigartiges Passwort zu erstellen, um die Sicherheit Ihres Accounts zu gewährleisten.
  3. Nachdem Sie Ihren Account erstellt haben, wird eine Bestätigung an Ihre E-Mail-Adresse gesendet. Bitte überprüfen Sie Ihr E-Mail-Postfach und bestätigen Sie Ihre E-Mail-Adresse, indem Sie auf den in der E-Mail enthaltenen Link klicken.
  4. Nach erfolgreicher Bestätigung der E-Mail-Adresse kehren Sie zurück zu wordpress.com. Hier klicken Sie auf das Benutzer-Icon in der oberen rechten Ecke des Bildschirms.
  5. In der linken Navigationsleiste finden Sie die Option „Blogs verwalten“. Bitte klicken Sie darauf.
  6. Sie gelangen nun zu einer Seite, auf der Sie die Möglichkeit haben, eine neue Website hinzuzufügen. Klicken Sie auf „Neue Website hinzufügen“.
  7. Im nächsten Schritt wird Ihnen die Auswahl einer Domain angeboten. Für den Moment können wir diese Auswahl überspringen, indem Sie „Meine Domain später auswählen“ anklicken.
  8. Sie werden nun verschiedene kostenpflichtige Optionen angezeigt bekommen, aber keine Sorge, wir können mit der kostenlosen Option starten. Wählen Sie „Mit Kostenlos starten“.
  9. Während des Anmeldevorgangs könnten Sie einige Fragen gestellt bekommen. Es ist nicht notwendig, diese zu beantworten. Sie können einfach fortfahren und die Anmeldung abschliessen.

Nachdem Sie diese Schritte erfolgreich durchlaufen haben, sollten Sie bereit sein, mit WordPress.com zu arbeiten.

Im Video oben geht es nicht nur um die Eröffnung eines Kontos bei WordPress.com, sondern auch um erste Arbeiten an der eigenen Website. Also schauen Sie sich das Video unbedingt bis zu Ende an. Konkret werden die folgenden Punkte behandelt:

  • Was ist WordPress?
  • Was ist ein Webhosting? Was ist eine Domain?
  • Unterschied wordpress.com und wordpress.org
  • Start mit wordpress.com
  • Design / Themes
  • Domain
  • Design Anpassungen
  • Unterschied Beitrag / Seite
  • Seite anpassen
  • Beitrag erstellen

Design / Teams

Was sind WordPress.com Themes?

Ein Theme (oder zu Deutsch: Vorlage/Design) bestimmt das Erscheinungsbild Ihrer WordPress.com-Website. Es steuert das Layout, die Farben, die Typografie und viele andere visuelle Aspekte. Ein gutes Theme sollte ästhetisch ansprechend und benutzerfreundlich sein.

Der Unterschied zwischen WordPress.com und WordPress.org Themes:

Während bei WordPress.org eine riesige Auswahl an kostenlosen und kostenpflichtigen Themes zur Verfügung steht, bietet WordPress.com eine stark reduzierte Auswahl an Themes, die speziell für WordPress.com optimiert sind.

Wie finde und installiere ich ein Theme auf WordPress.com?

  • Im WordPress.com-Dashboard: Melden Sie sich in Ihrem Dashboard an und navigieren Sie zu „Design“ > „Themes“. Hier können Sie durch die verfügbaren Themes blättern und Vorschauen ansehen.
  • Personalisierte Anpassung: Nach der Installation eines Themes haben Sie die Möglichkeit, es über den „Customizer“ (Anpassen) individuell zu gestalten. Hier können Sie Farben ändern, Widgets hinzufügen und viele andere Anpassungen vornehmen.

Wichtig. Die Möglichkeiten, ein Theme anzupassen, sind je nach Theme unterschiedlich.

Tipps zur Auswahl des richtigen Themes

  • Zweck der Website: Denken Sie an den Hauptzweck Ihrer Website. Handelt es sich um einen Blog, ein Portfolio oder einen Online-Shop? Wählen Sie ein Theme, das diesem Zweck entspricht.
  • Einfachheit und Klare Struktur: Ein überladenes Design kann Benutzer abschrecken. Ein einfaches, klares Theme sorgt oft für eine bessere Benutzererfahrung.
  • Bewertungen und Feedback: Sehen Sie sich die Bewertungen und das Feedback anderer Benutzer an. Diese können oft Aufschluss darüber geben, wie gut ein Theme in der Praxis funktioniert.

Abschliessend sollten Sie beachten, dass das Erscheinungsbild Ihrer Website massgeblich dazu beiträgt, wie Ihre Besucher sie wahrnehmen. Nehmen Sie sich Zeit, das richtige Theme auszuwählen und es anzupassen, sodass es Ihre Marke oder Ihren persönlichen Stil perfekt widerspiegelt.

Als Theme können nehmen wir für unsere weiteren Übungen hier „Baskerville 2“.

Die Wahl der richtigen (Sub-)Domain

Die Auswahl der richtigen Domain für Ihre Website kann ein wichtiger Schritt sein, um sicherzustellen, dass Ihre Website leicht gefunden werden kann. Das gilt im Prinzip auch für eine Subdomain, wie man sie im kostenlosen Tarif von WordPress.com verwendet.

Hier ein paar Tipps:

  • Der Domain-Name darf nicht bereits von jemand anders belegt sein. Ist das der Fall, erhalten Sie beim Registrieren eine entsprechende Fehlermeldung.
  • Wählen Sie einen Domain-Namen, der leicht zu merken und zu schreiben ist. Vermeiden Sie komplexe Namen, Zahlen oder Sonderzeichen.
  • Überlegen Sie, was Ihre Website ausmacht und wählen Sie einen Domain-Namen, der diese Idee widerspiegelt. Wenn Ihre Website Kochrezepte enthält, könnte „leckere-rezepte.ch“ eine gute Wahl sein.
  • Gehen Sie von der Suchintention von potenziellen Besucherinnen und Besucher aus. Angenommen, Sie sind ein Physiotherapeut in Basel mit dem Namen Max Meier, dann wäre „physio-basel.ch“ ein besserer Domainnamen als „max-meier.ch“. Sie können auch zum Beispiel mit dem Google Keywordplanner tatsächliche Suchen abfragen.
  • Wählen Sie, falls gewünscht, eine TLD (Top-Level-Domain) aus, die zu Ihrer Website passt. Zum Beispiel CH für die Schweiz, DE für Deutschland.
  • Überprüfen Sie, ob der von Ihnen gewählte Domainname bereits registriert ist und ob rechtlichen Probleme mit dem Namen geben könnte.

Arbeiten mit dem Gutenberg Editor

Die Seiten Ihrer Website gestalten Sie im sogenannten Gutenberg-Editor. Er funktioniert blockbasiert, was sich ganz am Anfang etwas „eigenartig“ anfühlt. Hintergrund ist hier, dass, damit eine Darstellung auf Computer, Pad und Smartphone möglich ist, die Inhalte in Blöcke organisiert werden und diese bei Bedarf einfach anders umgebrochen werden. Man gewöhnt sich aber relativ schnell daran. Wie in allen anderen Kursen ist es auch hier im WordPress Kurs wichtig, dass Sie sich entsprechend Zeit nehmen und das Handling üben.

WordPress Gutenberg Editor (5)

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Urheberrecht

Bevor wir nun anfangen, uns aktiv auf die Seitenerstellung zu stürzen, noch ein paar wichtige Hinweise zum Thema Urheberrecht. Lesen Sie sich dazu bitte die folgenden beiden Artikel durch.

Beim zweiten geht es um die Problematik der Bilddatenbanken. Lesen Sie idealerweise auch die verlinkten Beiträge. Abmahnungen sind auch in der Schweiz möglich.

Wir verwenden also möglichst nur eigenes Material!

Einschub: Lesezeichen und Browser-Tabs

Beim Erstellen von Websites hier im WordPress Kurs arbeiten wir viel im Browser, mit verschiedensten Adressen im Internet. Um das speditiver zu gestalten, empfehle ich unbedingt, sich mit den Browser-Tabs und Favoriten vertraut zu machen. Ersteres hilft uns, zwischen verschiedenen Fenstern hin- und herzuwechseln, letzteres beim Aufruf von Websites, die wir immer und immer wieder benötigen.

Mehr dazu in den zwei folgenden Videos.

Mit Browser-Tabs mit mehreren Websites arbeiten

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Favoriten in Chrome, Edge und Firefox

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Übung Beiträge und Seiten erstellen

Erstellen Sie für den WordPress Kurs bitte bis zum nächsten Mal mindestens zwei Beiträge mit je einem Bild und legen Sie mindestens zwei Seiten an. Eine nennen Sie bitte „Datenschutzerklärung“ und die andere „Impressum“. Natürlich können Sie auch weitere Seiten oder Beiträge erstellen. Wenn Sie gar keine Ideen haben, worüber Sie schreiben können, dann verwenden Sie den Lorem Ipsum Generator. „Lorem Ipsum“ ist ein Blindtext, der in der Druck- und Satzindustrie verwendet wird, um das Design und Layout von Publikationen zu prüfen, ohne dass der tatsächliche Inhalt ablenkt.

Ansonsten suchen Sie doch bitte nach einem schönen Bild, das Sie selber gemacht haben, auf Ihrem Rechner und verwenden Sie das und schreiben Sie etwas dazu. Probieren Sie bitte auch aus, was passiert, wenn Sie das Bild als Beitragsbild (rechte Leiste im Gutenbergeditor) hochladen.

Gute Texte erstellen

Für erfolgreiche Websites sollten Sie bei der Gestaltung von Texten einige wesentliche Aspekte berücksichtigen:

Es ist von entscheidender Bedeutung, den Text gut zu strukturieren, damit er nicht nur für Suchmaschinen, sondern vor allem für den Benutzer verständlich und ansprechend ist. Schreiben Sie stets mit dem Nutzer im Fokus und nicht primär für die Suchmaschine. Achten Sie darauf, dass der Inhalt so aufbereitet ist, dass der Leser die wesentlichen Informationen bereits auf den ersten Blick erfassen kann. Der Text sollte von Leserinnen und Leser leicht „scanbar“ sein, um den modernen Lesegewohnheiten gerecht zu werden. Sie erreichen das zum Beispiel mit…

  • Klare Sprache mit kurzen Sätzen.
  • Kurze Absätze
  • Aufzählungen

Mehr dazu in diesen Videos:

WordPress: Gutenberg Editor Teil 1 (6)

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WordPress: Gutenberg Editor Teil 2 (7)

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Das Thema SEO (=Suchmaschinenoptimierung) können wir hier im WordPress Kurs nur streifen. Ich kann Ihnen dazu den Kanal von evergreen-media empfehlen. Er liefert auf verschiedenen Niveaus wertvolle Informationen, die für den europäischen Markt sehr interessant sind.

Hier zum Beispiel ein Einsteigervideo.

Wenn es auf Englisch sein darf, ist Backlinko auch immer mal einen Blick wert. Hier kann sich auch der Eintrag in den Newsletter lohnen, weil sich in diesen immer wieder aktuelle Tipps befinden.

Impressum und Datenschutzerklärung

Impressum und Datenschutzerklärung sind Themen, die weit weniger Spass machen, als an den Inhalten der Website zu arbeiten. Trotzdem können wir uns hier im WordPress Kurs nicht komplett darum drücken. Da die Thematik sehr komplex ist, habe ich diese in zwei andere Artikel ausgegliedert:

Bei WordPress.com haben wir die Möglichkeit, die Datenschutzerklärung von dort zu übernehmen. Mehr Informationen finden Sie unter den folgenden beiden Links:

Auch zu diesen Themen gibt es Videos:

WordPress: Impressum erstellen (8)

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WordPress: Datenschutzerklärung erstellen (9)

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Beachten Sie bitte:
Die Anwendung dieser Tipps erfolgt auf eigenes Risiko. Achten Sie auf eine funktionierende Datensicherug, bevor Sie Änderungen am System vornehmen.

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Hier schreibt: Dipl-Ing. Ingenieurinformatik (FH). Seit über 40 Jahren in der IT tätig. Ihr PC-Supporter, EDV Profi, Computer Servicetechniker für den Grossraum Basel mit fairen Preisen. Auch für Privat. Ausserdem Fachmann für Ihre WordPress-Website und Gründer des bekannten Computer-YouTube-Kanals it-zeugs.de.